Pneumologie

Gesundes und kraftvolles Durchatmen – mit jedem Atemzug

Pneumologie ist das medizinische Fachgebiet im Bereich der Innere Medizin, das sich mit Erkrankungen der Lunge und der Atemwege befasst. Die Diagnostik und Therapie von Atemwegserkrankungen, wie Asthma, COPD, Lungenkrebs oder Infektionen gehören zum Tätigkeitsbereich eines Pneumologen. Die Lungenheilkunde in unserer Praxis in Köln bietet das gesamte diagnostische Spektrum, um Störungen der Atmung zu diagnostizieren und zu behandeln.

Diagnostik, Therapie, Prävention

Unsere Leistungen

In der Pneumologie haben wir viele Möglichkeiten, die Atmung (die Atempumpe), den Gasaustausch in der Lunge sowie die Gasversorgung des ganzen Körpers zu diagnostizieren. Alle Lungenerkrankungen, aber auch Erkrankungen des Herzens oder der Niere, die ebenfalls Atembeschwerden machen, können damit sicher diagnostiziert werden.

Die Spirometrie ist eine kurze und einfache Untersuchung zur Lungenfunktionsdiagnostik. Es wird gemessen, in wie weit die Atempumpe (der biomechanische Teil der menschlichen Atmung) funktioniert.

Vorbereitung::

  • Vor der Untersuchung sollten Patient:innen ihre Medikamente wie vom Arzt oder von der Ärztin verschrieben einnehmen. In manchen Fällen sollte das ausdrücklich nicht passieren – aber das wird dann rechtzeitig mitgeteilt.
  • Es wird empfohlen, mindestens 4 Stunden vor der Untersuchung nicht zu essen und zu trinken. Rauchen sollte vor der Untersuchung vermieden werden.
  • Die Patient:innen werden über den Ablauf der Untersuchung und das Ziel der Untersuchung informiert.

Behandlung:

  • Während der Untersuchung sitzen Patient:innen und atmen durch ein Mundstück, das mit einem Messgerät verbunden ist.
  • Es folgen Kommandos, so tief wie möglich einzuatmen und dann so schnell und stark wie möglich auszuatmen, um die maximale Menge an Luft aus den Lungen zu entfernen. -Die Messungen werden mehrfach durchgeführt, um genaue Ergebnisse zu erzielen.

Nachbereitung:

  • Nach Abschluss der Untersuchung können Patient:innen ihre normalen Aktivitäten fortsetzen.
  • Die Ergebnisse des Tests werden ausgewertet und mit Normwerten verglichen.
  • Der Arzt oder die Ärztin bespricht die Ergebnisse mit den Patient:innen und gibt gegebenenfalls Empfehlungen für weitere Untersuchungen oder Behandlungen.

Die Bodyplethysmografie (auch als „große Lungenfunktion bezeichnet“) ist eine Untersuchung zur Lungenfunktionsdiagnostik. Im Gegensatz zur Spirometrie werden vor allem auch die Gasvolumen im Körper bestimmt.

Vorbereitung:

  • Patient:innen sollten vor der Untersuchung keine große Mahlzeit einnehmen und sollten mindestens 4 Stunden vor der Untersuchung nicht rauchen.
  • Falls Inhalativa („Atemsprays“) verwendet werden, teilen wir vorher mit, ob diese vor der Untersuchung verwendet werden sollen oder nicht.
  • Es wird empfohlen, bequeme Kleidung zu tragen und keine enganliegende Kleidung zu tragen.
  • Die Untersuchung erfolgt in einer Kammer, die aber komplett aus Glas gestaltet ist: Auch bei Platzangst funktioniert diese Untersuchung problemlos.

Behandlung:

  • Patient:innen werden aufgefordert, eine spezielle Maske zu tragen, die mit einem Mundstück und einem Nasenclip verbunden ist.
  • Über Kommandos wird gefordert, durch das Mundstück tief einzuatmen und so lange wie möglich auszuatmen, während der Nasenclip die Nase verschließt.
  • Während der Messung wird die Luftmenge in der Lunge gemessen. Manchmal – nach Ankündigung – verschließt sich der Luftstrom über eine Klappe. Das kann Patient:innen erschrecken, ist aber wichtig, um Drucke in den Atemwegen zu bestimmen. Falls es beim ersten Mal nicht klappt: wir nehmen uns bei dieser Untersuchung viel Zeit und machen einfach mehrere Versuche.

Nachbereitung:

  • Nach Abschluss der Messung kann wieder normal geatmet werden.
  • Es werden die Messwerte ausgewertet und mit Normwerten verglichen.
  • Der Arzt bespricht die Ergebnisse mit dem Patienten oder der Patientin und gibt gegebenenfalls Empfehlungen für weitere Untersuchungen oder Behandlung:en.
  • Es sind keine Überwachungen oder sonstigen speziellen Nachbereitungen nötig.

Der Bronchospasmolysetest ist eine Untersuchung zur Überprüfung der bronchialen Hyperreagibilität. Patient:innen, die bei (Verdacht auf) Asthma, bei COPD oder nach Infekten empfindlich auf Kälte, Allergene oder Reizstoffe reagieren, werden hiermit diagnostiziert.

Vorbereitung:

  • Vor der Untersuchung sollten die Patient:innen unser Team über ihre Medikamente informieren, da bestimmte Medikamente die Untersuchungsergebnisse beeinflussen können.
  • Rauchen sollte vor der Untersuchung vermieden werden. Die Patient:innen werden über den Ablauf der Untersuchung und das Ziel der Untersuchung informiert.

Behandlung:

  • Während der Untersuchung werden den Patient:innen Bronchodilatatoren verabreicht, um die Bronchien zu erweitern.
  • Anschließend wird die Lungenfunktion der Patient:innen gemessen, indem sie tief ein- und ausatmen.
  • Die Messungen werden mehrfach durchgeführt, um genaue Ergebnisse zu erzielen.

Nachbereitung:

  • Nach Abschluss der Untersuchung können die Patientinnen ihre normalen Aktivitäten fortsetzen.
  • Die Ergebnisse des Tests werden ausgewertet und mit Normwerten verglichen. Der Arzt oder die Ärztin bespricht die Ergebnisse mit den Patient:innen und gibt gegebenenfalls Empfehlungen für weitere Untersuchungen oder Behandlung:en.
  • Es ist wichtig zu beachten, dass der Bronchospasmolysetest bei einigen Patient:innen zu einer vorübergehenden Verschlechterung der Symptome führen kann. In solchen Fällen kann eine Behandlung: mit Bronchodilatatoren (Atemsprays) erforderlich sein, um die Symptome zu lindern.
  • Natürlich verlassen Patient:innen unsere Praxis erst, wenn ein komplettes Wohlbefinden wiederhergestellt ist.

Der bronchiale Provokationstest ist eine Untersuchung zur Diagnose von Asthma oder anderer Lungenerkrankungen, bei denen die Bronchien überempfindlich sind.

Vorbereitung:

  • Vor der Untersuchung sollten Patient:innen ihre Medikamente wie vom Arzt oder von der Ärztin verschrieben einnehmen. Manchmal ist genau dies nicht gewünscht, was wir dann aber frühzeitig mitteilen.
  • Es wird empfohlen, mindestens 4 Stunden vor der Untersuchung nicht zu essen und zu trinken. Rauchen sollte vor der Untersuchung vermieden werden. Untersuchung
  • Während der Untersuchung atmen Patient:innen eine steigende Konzentration von Bronchialprovokatoren wie Methacholin oder Histamin ein. Diese provozieren die Bronchien und können eine Verengung der Atemwege auslösen.
  • Die Lungenfunktion der Patientinnen wird währenddessen gemessen. Die Messungen werden mehrfach durchgeführt, um genaue Ergebnisse zu erzielen.

Nachbereitung:

  • Nach Abschluss der Untersuchung können Patient:innen ihre normalen Aktivitäten fortsetzen. Es wird empfohlen, mindestens eine Stunde nach der Untersuchung nicht zu rauchen.
  • Die Ergebnisse des Tests werden ausgewertet und mit Normwerten verglichen. Der Arzt oder die Ärztin bespricht die Ergebnisse und gibt gegebenenfalls Empfehlungen für weitere Untersuchungen oder Behandlung:en.
  • Es ist wichtig zu beachten, dass der bronchiale Provokationstest bei einigen Patient:innen zu einer vorübergehenden Verschlechterung der Symptome führen kann. In solchen Fällen kann eine Behandlung: mit bronchodilatatorischen Medikamenten erforderlich sein, um die Symptome zu lindern.
  • Die Entlassung aus der Praxis erfolgt selbstverständlich erst dann, wenn maximale Sicherheit besteht und das Wohlbefinden wieder hergestellt ist.

Die Messung der Diffusionskapazität ist eine Untersuchung zur Überprüfung der Lungenfunktion. Sie misst die Fähigkeit der Lunge, Gase wie Sauerstoff und Kohlendioxid zu transportieren.

Vorbereitung:

  • Vor der Untersuchung sollten Patient:innen ihre Medikamente wie vom Arzt oder von der Ärztin verschrieben einnehmen.
  • Es wird empfohlen, mindestens 4 Stunden vor der Untersuchung nicht zu essen und zu trinken. Rauchen sollte vor der Untersuchung vermieden werden.

Behandlung:

  • Während der Untersuchung atmen die Patient:innen ein Gasgemisch ein, das normalerweise Kohlenmonoxid (CO) enthält. CO bindet sich an das Hämoglobin in den roten Blutkörperchen, wodurch die Fähigkeit der Lunge zur Aufnahme von Gasen gemessen werden kann.
  • Die Patient:innen atmen das Gasgemisch mehrere Male ein, während ihre Lungenfunktion gemessen wird.
  • Die Messungen sind nicht schmerzhaft und sind nicht gefährlich. Das Gas Kohlenmonoxid ist gefürchtet und vielen bekannt aus der Presse nach Erstickungs-Unfällen bei Feuer oder beim Grillen in Innenräumen: In dieser minimalen Konzentration ist es nicht bedenklich. Das Gasgemisch kommt fertig gemischt in einer Druckflasche: Selbst, wenn alle Ventile defekt wären, würde sich die minimale Konzentration im Atemgas nicht erhöhen. Im Rauch jeder Zigarette ist mehr CO-Gas zu messen als in einem CO-Diffusionstest-System beim Arzt.

Nachbereitung:

  • Nach Abschluss der Untersuchung können die Patient:innen ihre normalen Aktivitäten fortsetzen. Es wird empfohlen, mindestens eine Stunde nach der Untersuchung nicht zu rauchen.
  • Die Ergebnisse des Tests werden ausgewertet und mit Normwerten verglichen. Der Arzt oder die Ärztin bespricht die Ergebnisse mit den Patient:innen und gibt gegebenenfalls Empfehlungen für weitere Untersuchungen oder Behandlung:en.
  • Es ist wichtig zu beachten, dass die Messung der Diffusionskapazität eine wichtige Untersuchung zur Beurteilung der Lungenfunktion ist. Zur vollständigen Diagnostik von Erkrankungen wie Lungenfibrose, COPD oder Emphysem ist sie essenziell.

Die Blutgasanalyse ist eine Untersuchung, die die Sauerstoff- und Kohlendioxidkonzentrationen im Blut misst. Die Blutprobe wird im idealen Fall aus der Arterie des Handgelenkes abgenommen, kann aber auch nach VorBehandlung: aus dem Ohrläppchen gewonnen werden. Genauer – und damit zielführender – ist die Untersuchung aus dem Handgelenk. Unser ärztliches Team berät über die jeweiligen Vor- und Nachteile.

Vorbereitung:

  • Die Patient:innen sollten vor der Untersuchung ihre Medikamente einnehmen, wie von ihrem Arzt oder ihrer Ärztin verschrieben.
  • Vor der Blutentnahme sollten die Patient:innen für etwa 20 Minuten ruhen, um den Blutdruck zu normalisieren.
  • Es ist wichtig, dass die Patient:innen vor der Untersuchung nicht rauchen, da dies das Ergebnis der Analyse beeinflussen kann.
  • Der Arzt oder die Ärztin informiert die Patient:innen über den Ablauf der Untersuchung und das Ziel der Untersuchung.

Behandlung:

  • Die arterielle Blutgasanalyse wird durch eine Blutentnahme durchgeführt, normalerweise aus der Arterie am Handgelenk (Arteria radialis).
  • Eine örtliche Betäubung kann verwendet werden, um die Schmerzen zu lindern. Das Blut wird in speziellen Röhrchen gesammelt und direkt in der Praxis in einem Radiometer ABL90-Blutgasanalyse-Gerät analysiert.
  • Die Messung dauert normalerweise nur wenige Minuten.

Nachbereitung:

  • Nach der Blutentnahme können die Patient:innen ihre normalen Aktivitäten fortsetzen.
  • Es kann ein kleiner Bluterguss an der Einstichstelle auftreten, der normalerweise innerhalb von einigen Tagen verschwindet.
  • Die Ergebnisse der (arteriellen) Blutgasanalyse werden ausgewertet und mit Normwerten verglichen.
  • Der Arzt oder die Ärztin bespricht die Ergebnisse mit den Patient:innen und gibt gegebenenfalls Empfehlungen für weitere Untersuchungen oder Behandlung:en.
  • Es ist wichtig zu beachten, dass die arterielle Blutgasanalyse eine wichtige Untersuchung ist, um den Sauerstoff- und Kohlendioxidgehalt im Blut zu messen. Diese Untersuchung ist besonders wichtig für Patient:innen mit Atemwegs- oder Lungenerkrankungen. Aber auch Erkrankungen der Nieren, des Elektrolythaushaltes (z.B. bei Durchfällen) oder des Herzens können hiermit diagnostiziert oder eingegrenzt werden.

Der Pricktest ist eine Untersuchung, um allergische Reaktionen auf bestimmte Substanzen zu identifizieren. Es wird die Reaktion des Körpers direkt auf der Haut auf einzelne Allergene oder Allergen-Gemische getestet.

Vorbereitung:

  • Vor dem Pricktest sollten die Patient:innen alle antiallergischen Medikamente, einschließlich Antihistaminika, für mindestens drei Tage absetzen.
  • Der Arzt oder die Ärztin informiert die Patient:innen über die Art der Allergene, die getestet werden sollen, und bittet sie, mögliche allergische Symptome, wie Juckreiz, Rötung oder Schwellung, im Vorfeld zu beschreiben.

Behandlung:

  • Der Pricktest wird durchgeführt, indem kleine Tropfen einer Lösung, die Allergene enthält, auf die Haut des Unterarms oder des Rückens aufgetragen werden.
  • Anschließend wird die Haut mit einer sterilen Nadel leicht punktiert, um das Allergen in die oberste Hautschicht zu bringen.
  • Nach etwa 15-20 Minuten wird die Reaktion der Haut auf das Allergen bewertet. Wenn eine allergische Reaktion auftritt, kann der Arzt oder die Ärztin eine weitere Untersuchung empfehlen, um die Ergebnisse zu bestätigen.

Nachbereitung:

  • Nach dem Pricktest können die Patient:innen ihre normalen Aktivitäten fortsetzen.
  • Es kann zu leichten Rötungen oder Schwellungen an der Teststelle kommen, die normalerweise innerhalb von einigen Stunden verschwinden.
  • Wenn eine allergische Reaktion auftritt, kann der Arzt oder die Ärztin eine Behandlung: empfehlen, um die Symptome zu lindern.
  • Die Ergebnisse des Tests werden mit den Patient:innen besprochen und gegebenenfalls weitere Untersuchungen oder Behandlung:en empfohlen.

Die nasale Provokation ist eine Untersuchung, um allergische Reaktionen in der Nase zu identifizieren.

Vorbereitung:

  • Vor der nasalen Provokation sollten die Patient:innen alle antiallergischen Medikamente, einschließlich Antihistaminika, für mindestens drei Tage absetzen.
  • Der Arzt oder die Ärztin informiert die Patient:innen über die Art der Allergene, die getestet werden sollen, und bittet sie, mögliche allergische Symptome, wie Juckreiz, Rötung oder Schwellung, im Vorfeld zu melden. So können die „Kandidaten“ bestimmt werden, die getestet werden sollen.

Behandlung:

  • Die nasale Provokation wird durchgeführt, indem eine kleine Menge von Allergenen in die Nase des Patienten oder der Patientin gesprüht wird.
  • Anschließend wird die Reaktion der Nase auf das Allergen bewertet.
  • Wenn eine allergische Reaktion auftritt, kann der Arzt oder die Ärztin eine weitere Untersuchung empfehlen, um die Ergebnisse zu bestätigen.

Nachbereitung:

  • Nach der nasalen Provokation können die Patient:innen ihre normalen Aktivitäten fortsetzen.
  • Es kann zu leichten Rötungen oder Schwellungen in der Nase kommen, die normalerweise innerhalb von einigen Stunden verschwinden.
  • Wenn eine allergische Reaktion auftritt, kann der Arzt oder die Ärztin eine Behandlung: empfehlen, um die Symptome zu lindern.
  • Die Ergebnisse des Tests werden mit den Patient:innen besprochen und gegebenenfalls weitere Untersuchungen oder Behandlung:en empfohlen.

Der RAST-Allergietest ist ein Bluttest, um spezifische Allergene zu identifizieren. Der Test erfolgt im Labor, so dass in der Praxis lediglich eine gängige Blutentnahme nötig ist. RAST ist die Abkürzung für das laborchemische Testverfahren, dem Radio-Allergo-Sorbens-Test.

Vorbereitung:

  • Vor dem RAST Allergietest müssen die Patient:innen in der Regel keine besonderen Vorbereitung:en treffen.
  • Der Arzt oder die Ärztin informiert die Patient:innen jedoch möglicherweise über die Art der Allergene, die getestet werden sollen, und bittet sie, mögliche allergische Symptome, wie Juckreiz, Rötung oder Schwellung, im Vorfeld zu melden.

Behandlung:

  • Für den RAST-Allergietest wird dem Patienten oder der Patientin Blut abgenommen.
  • Das Blut wird dann ins Labor Dr. Wisplinghoff in Köln geschickt, um spezifische Antikörper gegen bestimmte Allergene zu identifizieren.

Nachbereitung:

  • Nach dem RAST Allergietest können die Patient:innen ihre normalen Aktivitäten fortsetzen.
  • Es kann zu leichten Rötungen oder Schmerzen an der Einstichstelle kommen, die normalerweise innerhalb von einigen Stunden verschwinden.
  • Wenn der Test eine allergische Reaktion auf ein bestimmtes Allergen zeigt, kann der Arzt oder die Ärztin eine weitere Untersuchung empfehlen, um die Ergebnisse zu bestätigen.

Die ambulante Polygraphie ist eine Untersuchung zur Überwachung von Schlafstörungen und Atemstörungen im Schlaf. Vorbereitung:

  • Vor der ambulanten Polygraphie sollten die Patient:innen einige Vorbereitung:en treffen. Dazu gehört beispielsweise das Vermeiden von Koffein, Alkohol und Schlafmitteln am Tag der Untersuchung.
  • Manchmal geben wir auch davon abweichende Anweisung, es kann vorkommen, dass Sie ausdrücklich ein Schlafmittel oder eine bestimmte Menge Alkohol trinken sollen, um bestimmte Atemstörungen im Schlaf zu provozieren.
  • Unser Team informiert die Patient:innen im Vorfeld über den Ablauf der Untersuchung und gibt ihnen Anweisungen zur Handhabung des Geräts.

Behandlung:

  • Für die ambulante Polygraphie wird den Patient:innen ein kleines, tragbares Gerät zur Verfügung gestellt, das verschiedene Sensoren und Messgeräte enthält.
  • Das Gerät wird vor dem Schlafengehen angelegt und misst während des Schlafs verschiedene Körperfunktionen wie Atmung, Puls und Sauerstoffsättigung.
  • Die Messdaten werden aufgezeichnet und später von einem Arzt oder einer Ärztin ausgewertet.

Nachbereitung:

  • Nach der ambulanten Polygraphie geben die Patient:innen das Gerät am nächsten Morgen zurück.
  • Dies kann sogar an Samstagen und Sonntagen erfolgen, da der Zentralempfang unserer ATOS MediaPark Klinik an jedem Tag geöffnet ist.
  • Es kann zu leichten Irritationen an der Haut kommen, wo die Sensoren angebracht waren.
  • Die Ergebnisse werden vom Arzt oder der Ärztin ausgewertet und mit den Patient:innen besprochen. Basierend auf den Ergebnissen kann eine entsprechende Behandlung: empfohlen werden, um die Schlafqualität und Atemfunktion zu verbessern.
  • Manchmal ist erweiternd auch eine Untersuchung im Schlaflabor in Köln nötig. Wir beraten Sie dann über das weitere Procedere.

Als internistische Gemeinschaftspraxis verfügen wir über keine Röntgenanlage, keine Computertomographie und kein MRT: die fundierte radiologische Diagnostik gehört in die Hände von Fachärzten für Radiologie! Daher überweisen wir alle unsere Patient:innen, die „Bilder“ benötigen. Patient:innen haben grundsätzlich völlig freie Arztwahl und können die von uns indizierten radiologischen Untersuchungen überall nach freiem Wunsch terminieren und durchführen lassen. Auf unserer Etage in der ATOS MediaPark Klinik ist die Praxis für Radiologie im MediaPark. Hier sind oftmals schnelle Termine möglich, auch werden unseren Ärzten die Aufnahmen demonstriert und gemeinsam Diagnosen besprochen und ausgewertet. Dies ist eine Möglichkeit (!) für alle Patient:innen, soll und darf aber die freie Arztwahl nicht beeinträchtigen. Ausdrücklich betonen möchten wir, dass alle Praxen im MediaPark völlig selbstständig sind, wir arbeiten zwar gerne kollegial zusammen, profitieren aber nicht darüber hinaus. Provisionen oder „KickBack“-Zahlungen gibt es in der Medizin nicht – suchen Sie sich einfach Radiolog:innen aus, denen Sie vertrauen!

Die FeNO-Messung ist eine Untersuchung zur Messung von entzündlichen Prozessen in den Atemwegen. Vor allem bei Asthma kann diese einfache Untersuchung sehr hilfreich sein, um den Grad der Reizung der Atemwege zu bestimmen.

Vorbereitung:

  • Für die FeNO-Messung ist keine besondere Vorbereitung: notwendig.
  • Die Patient:innen sollten lediglich darauf achten, dass sie mindestens eine Stunde vor der Untersuchung nicht geraucht haben. Auch sollten sie sich vor der Messung ausruhen und nicht körperlich anstrengen.

Behandlung:

  • Für die FeNO-Messung wird den Patient:innen eine Mundmaske aufgesetzt, die mit einem speziellen Messgerät verbunden ist.
  • Die Patient:innen atmen durch die Maske ein und aus, während das Gerät den Stickstoffmonoxid-Gehalt im ausgeatmeten Atem misst.
  • Die Messung dauert in der Regel nur wenige Minuten und ist völlig schmerzfrei. Es wird kein Gas verabreicht, Proband:innen atmen die Luft, die sowieso im Raum vorhanden ist.

Nachbereitung:

  • Nach der FeNO-Messung können die Patient:innen ihre gewohnten Aktivitäten wieder aufnehmen. Es sind keine speziellen Maßnahmen erforderlich.
  • Die Ergebnisse der Messung werden vom Arzt oder der Ärztin ausgewertet und mit den Patient:innen besprochen. Basierend auf den Ergebnissen können entsprechende Behandlung:smaßnahmen empfohlen werden, um die Entzündungsprozesse in den Atemwegen zu reduzieren.

Da wir in der Praxis Innere Medizin im MediaPark mit Dr. Thiruchittampalam einen Hepatologen / Gastroenterologen haben, und mit Frau Dr. Bünemann und Frau Dr. Berger Pneumologinnen das Team erweitern, sind beide wesentlichen Facharztgruppen für die betroffenen Organsysteme Lunge + Leber vertreten, die bei Alpha-1-Mangel betroffen sind. Daher bietet unsere Praxis nicht nur das komplette diagnostische Spektrum für Alpha-1-Mangel in Köln an, sondern natürlich auch die Therapie mit dem mangelnden Enzym.

Vorbereitung:

  • Für eine Infusionstherapie bei Alpha-1-Mangel werden Patient:innen ausführlich über den Ablauf und die Risiken aufgeklärt.
  • Vor Beginn der Therapie erfolgt eine umfassende Diagnostik zur Bestimmung des individuellen Therapiebedarfs. Eine sorgfältige Auswahl der Infusionslösung sowie die Festlegung der Dosierung sind ebenfalls Teil der Vorbereitung:.
  • Falls Sie eine Infusionstherapie bei Alpha-1-Mangel in Köln benötigen, stehen wir Ihnen gerne zur Seite. Unsere erfahrenen Fachärzt:innen beraten Sie ausführlich und stellen eine individuelle Therapie für Sie zusammen. Auch für längere Aufenthalte von Patient:innen von außerhalb, die beruflich oder privat in Köln, kann eine bereits eingeleitete Therapie von uns übernommen werden.

Behandlung:

  • Während der Infusionstherapie bei Alpha-1-Mangel wird die Infusionslösung langsam und schonend über einen Zugang in eine Vene verabreicht.
  • Die Therapiedauer variiert je nach individuellem Bedarf und kann mehrere Stunden dauern. Während der Infusion werden die Patient:innen engmaschig überwacht, um mögliche Komplikationen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

Nachbereitung:

  • Während der regelmäßigen Infusionstherapie bei Alpha-1-Mangel erfolgt eine ständige Betreuung, um die Wirkung der Therapie zu überwachen und mögliche Nebenwirkungen zu behandeln.
  • Patient:innen sollten sich nach der Infusion ausreichend Zeit zur Erholung nehmen und auf körperliche Belastung verzichten.
  • Eine regelmäßige Kontrolle durch eine:n Facharzt/-ärztin ist empfehlenswert, um den Therapieverlauf zu dokumentieren und ggf. anzupassen.

Die Hyposensibilisierung ist eine wichtige Behandlung:smethode bei Allergien. In Köln gibt es zahlreiche Fachärzte, die diese Behandlung: anbieten. In der ATOS MediaPark Klinik in Köln arbeiten HNO-Ärzte, Pneumologen und Allergologen im Team zusammen, um die Indikation für eine Hyposensibilisierung zu stellen.

Vorbereitung:

  • Vor der Behandlung: wird eine allergologische Diagnostik durchgeführt, um die Auslöser der Allergie zu bestimmen.
  • Anschließend wird ein individueller Therapieplan erstellt, der auf die Bedürfnisse des Patienten zugeschnitten ist.

Behandlung:

  • Die Hyposensibilisierung ist eine langfristige Behandlung:, bei der der Körper schrittweise an das Allergen gewöhnt wird. Dabei werden dem Patienten in regelmäßigen Abständen kleine Dosen des Allergens verabreicht.
  • Die Behandlung: dauert in der Regel mehrere Jahre und wird von unseren Pneumologinnen betreut.

Nachbereitung:

  • Nach jeder Verabreichung des Allergens wird der Patient engmaschig überwacht, um allergische Reaktionen frühzeitig erkennen zu können.
  • Nach der Behandlung: sollte der Patient ausreichend Zeit zum Ausruhen einplanen.

Die Sauerstoff-Heimtherapie ist eine wichtige Behandlung:soption für Patienten mit chronischen Lungenkrankheiten wie COPD oder Lungenfibrose. Dabei wird Sauerstoff über eine Maske oder Nasenbrille verabreicht, um den Körper mit ausreichend Sauerstoff zu versorgen. In unserer Pneumologie-Praxis in Köln bieten wir eine individuelle und umfassende Betreuung für Patienten mit chronischen Lungenkrankheiten an. Gerne beraten wir Sie zum Thema Sauerstoff-Heimtherapie und finden gemeinsam mit Ihnen die optimale Therapieoption für Ihre Bedürfnisse.

Vorbereitung:

  • Vor Beginn der Sauerstoff-Heimtherapie wird eine umfassende Diagnostik durchgeführt, um den individuellen Bedarf des Patienten oder der Patientin zu ermitteln. Hierzu gehören Lungenfunktions- und Blutgasanalysen sowie eine Beurteilung der körperlichen Belastbarkeit. Bei Bedarf wird auch eine Schlafapnoe-Diagnostik durchgeführt.
  • Anschließend wird gemeinsam mit dem behandelnden Arzt ein individueller Therapieplan erstellt, der die Sauerstoffflussrate, die Art der Sauerstoffzufuhr und die Dauer der Therapie festlegt.
  • Schlussendlich muss die Therapie auch durch den Kostenträger bewilligt werden.

Behandlung:

  • Die Sauerstoff-Heimtherapie wird in der Regel über einen längeren Zeitraum angewendet. Die genaue Dauer und Häufigkeit richtet sich nach dem individuellen Therapieplan des Patienten.
  • Während der Behandlung: trägt der Patient eine Sauerstoffmaske oder Nasenbrille, die ihm eine konstante Sauerstoffzufuhr ermöglicht.
  • Die Anwendung kann sowohl tagsüber als auch nachts erfolgen, je nach Bedarf des Patienten.
  • Die regelmäßige Kontrolle der Sauerstoffflussrate und der Sauerstoffsättigung im Blut sind wichtige Bestandteile der Therapie.
  • Es gibt Geräte, die den Sauerstoff vor Ort produzieren (mit Strom aus der Steckdose), andere Verfahren nutzen Druckgas-Flaschen mit reinem Sauerstoff. Durch die Kombination beider Verfahren kann eine lange Versorgung mit gleichzeitig hoher Mobilität der Patient:innen erreicht werden.
  • Wichtig ist, dass bei Nutzung von Sauerstoff in Nähe von Nase und Mund auf keinen Fall geraucht werden darf.

Nachbereitung:

  • Im Verlauf der Sauerstoff-Heimtherapie erfolgt eine kontinuierliche Betreuung, um den Erfolg der Therapie zu überprüfen. Hierzu werden erneut Lungenfunktions- und Blutgasanalysen durchgeführt.
  • Bei Bedarf wird der Therapieplan angepasst und gegebenenfalls eine alternative Therapieform empfohlen.

Impfungen schützen vor Infektionen und/oder schweren Verläufen von Infektionskrankheiten. Sie sind die einfachste, preisgünstigste und wirkungsvollste Vorsorge vor schweren Gesundheitsstörungen. Unsere internistische Praxis in Köln bietet alle Impfungen an. Vorbereitung:

  • Vor der Impfung werden Patient:innen ausführlich über die verschiedenen Impfstoffe informiert und zu Alternativen beraten.
  • Einige Impfungen erfordern möglicherweise eine bestimmte Vorbereitung:, z.B. die Pausierung einer Therapie mit Immunsuppressiva.
  • Es ist auch wichtig, eventuelle Allergien oder Vorerkrankungen anzugeben, um mögliche Risiken zu minimieren.

Behandlung:

  • Während der Impfung wird der Impfstoff in der Regel durch eine Injektion oder in seltenen Fällen durch eine Nasenspray- oder Schluckimpfung verabreicht.
  • Die meisten Impfungen sind schmerzlos und dauern nur wenige Minuten.
  • Nach der Impfung sollten Sie sich einige Minuten ausruhen und mögliche Nebenwirkungen beobachten.

Nachbereitung:

  • Nach der Impfung können einige Impfreaktionen auftreten, wie z.B. leichte Schmerzen an der Injektionsstelle, Fieber oder Kopfschmerzen.
  • In den meisten Fällen sind diese Nebenwirkungen mild und verschwinden innerhalb weniger Tage.
  • Bei schwerwiegenderen Nebenwirkungen sollten Sie unverzüglich medizinische Hilfe in Anspruch nehmen. In der Regel ist es empfehlenswert, sich nach der Impfung auszuruhen und körperliche Anstrengungen zu vermeiden.
  • Als Lungenfacharzt in Köln – und zeitgleich auch Hausarztpraxis am MediaPark – empfehlen wir Impfungen als wichtige Maßnahme zur Vorbeugung von Atemwegserkrankungen, wie z.B. Influenza oder Pneumokokken-Infektionen.
  • Wir bieten unseren Patienten eine umfassende Beratung zu den verschiedenen Impfstoffen sowie eine professionelle Durchführung der Impfung.

Eine der wichtigsten diagnostischen Möglichkeiten in der Inneren Medizin ist die Untersuchung des Blutes auf krankhafte oder krankmachende Veränderungen. Die Blutentnahme ist für Sie nur ein kleiner Pieks, eröffnet uns aber sowohl in der Infektionsdiagnostik über die sogenannte Serologie, als auch in der blutchemischen Untersuchungen viele Möglichkeiten.

Vorbereitung:

  • Für die Blutabnahme ist keine spezielle Vorbereitung: notwendig.

Behandlung:

  • Vor der Blutabnahme wird die geplante Entnahmestelle von uns desinfiziert, abgewischt und erneut desinfiziert.
  • Nach dem Anlegen einer Blutsperre („Stauschlauch“) wird die Vene punktiert und eine Blutprobe von uns entnommen.
  • Je nach geplanter Untersuchung schicken wir die entnommenen Röhrchen in das entsprechende Labor. Die meisten Untersuchungen werden im Labor Wissplinghoff in Köln durchgeführt, einige Speziallabore finden sich in Berlin oder in Gauting bei München. Unsere Laborfahrer kommen mehrmals täglich, so dass Blutentnahmen zu jeder Tageszeit Sinn machen.

Nachbereitung:

  • Je nach geplanter Untersuchung schicken wir die entnommenen Röhrchen in das entsprechende Labor. Die meisten Untersuchungen werden im Labor Wissplinghoff in Köln durchgeführt, einige Speziallabore finden sich in Berlin oder in Gauting bei München. Unsere Laborfahrer kommen mehrmals täglich, so dass Blutentnahmen zu jeder Tageszeit Sinn machen.
  • Viele Werte der Blutuntersuchung sind nach wenigen Stunden verfügbar und wir werden je nach Dringlichkeit per Telefonanruf oder per App auf dem Smartphone informiert. Bei uns müssen Maßnahmen, die sich aus veränderten Laborparametern ableiten, also nicht bis zum nächsten Werktag warten. Das Labor Wissplinghoff ist an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr in Vollbetrieb.
  • Sobald die Laborergebnisse bei uns eingetroffen sind, vereinbaren wir einen Termin zur Besprechung mit Ihnen.

Als Anwendungsbereiche für die Therapie mit Biologika gelten unter anderem allergische Erkrankungen wie Asthma oder chronische Rhinosinusitis mit Nasenpolypen (CRSwNP) sowie Hauterkrankungen wie Neurodermitis. Eine wichtige Rolle spielen hierbei Biologika wie Omalizumab, Mepolizumab oder Dupilumab.

Die Behandlung: mit Biologika ist eine vielversprechende Therapieoption für Patient:innen mit bestimmten Erkrankungen, sie ist wirksam und gut verträglich. Allerdings muss die Indikation zur Behandlung: sorgfältig gestellt sein, Patient:innen müssen gut informiert sein und langfristig gut betreut sein.

Vorbereitung:

  • Vor Beginn der Behandlung: mit Biologika wird eine ausführliche Anamnese erhoben und es werden Untersuchungen durchgeführt, um eine korrekte Diagnose zu stellen. Auch werden mögliche Allergien oder Unverträglichkeiten abgeklärt, um eine sichere Durchführung der Behandlung: zu gewährleisten.
  • Die Zeit bis zur ersten Gabe wir auch genutzt, um bestimmte Impfungen vor der Therapie durchzuführen.

Behandlung:

  • Die Therapie mit Biologika zielt darauf ab, gezielt bestimmte krankheitsverursachende Zellen oder Moleküle im Körper zu beeinflussen. Hierfür werden speziell entwickelte biologische Wirkstoffe eingesetzt.
  • Je nach Erkrankung und individueller Situation des Patienten kommen verschiedene Biologika zum Einsatz, wie z.B. Dupilumab, Mepolizumab, Dupixent.
  • Die meisten Medikamente werden subkutan (in die Haut) injiziert, dies übernimmt bei den ersten Malen unser Team. Es ist möglich, dass der Patient später die Injektionen selbst zu Hause durchführen kann, wenn er sich damit sicher fühlt.

Nachbereitung:

  • Nach der Behandlung: mit Biologika erfolgt eine engmaschige Überwachung durch den Arzt, um mögliche Nebenwirkungen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.
  • Auch eine regelmäßige Kontrolle der Therapieerfolge ist wichtig, um die Dosierung oder die Art der Biologika gegebenenfalls anzupassen.

Lungenkrankheiten wie Asthma, COPD und Alpha-1-Trypsin-Mangel sind chronische Erkrankungen, die das Leben der Betroffenen stark beeinträchtigen können. Eine langfristige und kontinuierliche Betreuung ist daher unerlässlich, um die Symptome zu kontrollieren, Komplikationen zu vermeiden und eine gute Lebensqualität zu gewährleisten.

In unserer Praxis in Köln bieten wir eine umfassende Betreuung für Patient:innen mit Lungenkrankheiten an. Wir arbeiten eng mit unseren Patient:innen zusammen, um individuelle Behandlung:spläne zu erstellen, die auf ihre spezifischen Bedürfnisse abgestimmt sind. Unser Ziel ist es, unsere Patient:innen dabei zu unterstützen, ein möglichst normales Leben zu führen und ihre Lungenfunktion langfristig zu erhalten.

Vorbereitung:

  • Unsere langfristige Betreuung beginnt mit einer gründlichen Anamnese. In unserer Privatpraxis nehmen wir uns viel Zeit für die Besucher:innen.
  • Wir führen eine umfassende körperliche Untersuchung durch, einschließlich Lungenfunktionstests und Bildgebung, um die genaue Diagnose zu stellen.
  • Wir besprechen dann gemeinsam mit unseren Patienten die Behandlungsoptionen und entwickeln einen individuellen Behandlungsplan.

Behandlung:

  • Unser Behandlungsansatz basiert auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und umfasst sowohl medikamentöse als auch nicht-medikamentöse Therapien.
  • Wir bieten eine breite Palette von Behandlungsoptionen an, einschließlich inhalativer Medikamente, Biologika und Sauerstofftherapie.
  • Wir passen unsere Behandlungspläne kontinuierlich an die Bedürfnisse unserer Patienten an und überwachen ihre Lungenfunktion regelmäßig.
  • Wir behandeln grundsätzlich schulmedizinisch nach den Leitlinien der großen Fachgesellschaften.
  • In besonderen Fällen kommen ganzheitliche oder naturheilkundliche Ansätze zur Anwendung, nur wenn Behandler:in und Patient:in dies gemeinsam entscheiden und Wirkung sehr wahrscheinlich zu erwarten ist.

Nachbereitung:

  • Unsere langfristige Betreuung endet nicht mit der Behandlung oder der einmaligen Einstellung auf neue Medikamente.
  • Wir helfen unseren Patienten auch bei der Bewältigung von Angst und Depression, die häufig mit Lungenkrankheiten einhergehen können.

In unserer Pneumologie in Köln sind wir darauf spezialisiert, unsere Patienten langfristig zu betreuen und ihnen zu helfen, ein möglichst normales Leben zu führen. Kontaktieren Sie uns gerne, um mehr über unsere Behandlungsmöglichkeiten und unsere Betreuung zu erfahren.

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Ihre behandelnde Ärztin/ Ihr behandelnder Arzt

Dr. med. Elisabeth Bünemann

Fachärztin für Innere Medizin und Pneumologie

Dr. Bünemann deckt im Ärzteteam das gesamte Spektrum der Lungenheilkunde ab.

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