Kardiologie

Ein leistungsfähiges Herz und Kreislaufsystem

Die Kardiologie ist auf das Herz und das Kreislaufsystem spezialisiert. In unserer Praxis ist Dr. med. Jasmin Lafrai als Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie verantwortlich für diesen Bereich. Sie deckt das gesamte Spektrum der nicht-invasiven Kardiologie ab und befasst sich mit der Diagnostik, Therapie und Prävention von Erkrankungen des Herzens.

Diagnostik, Therapie, Prävention

Unsere Leistungen

In der Kardiologie haben wir viele Möglichkeiten, das Herz und Kreislaufsystem zu untersuchen und Beschwerden zu diagnostizieren.

Das Elektrokardiogramm (EKG) misst die elektrischen Ströme Ihres Herzens und zeichnet diese als Kurve auf. Die Untersuchung ermöglicht uns eine sichere und schnelle Diagnose von Herzerkrankungen. So können Abweichungen des Kurvenverlaufes Hinweise auf einen Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen, eine Durchblutungsstörung oder eine Herzmuskelentzündung geben. Auch Verdickungen des Herzmuskels, eine Herzvergrößerung oder Störungen im Nervenleitsystem des Herzens können gemessen werden.

Vorbereitung

  • Da beim EKG Elektroden auf Ihre Brust, die Hände und Füße geklebt werden, ist es manchmal erforderlich, eine dichte Brustbehaarung an kleinen Stellen zu entfernen.

Behandlung

  • Die Untersuchung an sich dauert meistens nur wenige Sekunden. Bei der Anfertigung eines längeren „Rhythmusstreifens“ bleiben Sie entsprechend länger liegen. In einigen Fällen geben wir Ihnen Atemkommandos oder bittet Sie, eiskaltes Wasser zu trinken, um spezielle Manöver durchzuführen. Insgesamt ist das EKG nicht schmerzhaft oder unangenehm.

Nachbereitung

  • Wir besprechen die Befunde ausführlich mit Ihnen.
  • In manchen Fällen ist das Anfertigen eines Langzeit-EKG notwendig. Auch dies besprechen wir mit Ihnen.
Das Langzeit-EKG dient dazu, über eine längere Zeit die elektrischen Ströme Ihres Herzens aufzuzeichnen. Denn manchmal stellen sich Beschwerden, wie Herzrhythmusstörungen, immer dann ein, wenn Sie nicht in unserer Praxis sind. Für das Langzeit-EKG tragen Sie ein kleines EKG-Gerät an ihrem Gürtel. Auch im Schlaf zeichnet dieses Gerät Ihre Herzströme und den Herzrhythmus auf.

Vorbereitung

  • Eine spezielle Vorbereitung ist für das Langzeit-EKG nicht erforderlich.
  • Manchmal legen wir den Termin der Langzeit-EKG-Untersuchung auf einen Zeitraum, in dem Sie üblicherweise Rhythmusprobleme verspürt haben. Das kann ein spannendes Heimspiel des 1. FC-Köln sein oder wenn Sie auf einer Feier Alkohol trinken.

Behandlung

  • Die Elektroden werden auf Ihre Haut geklebt und sind dann über eine lange Zeit funktionsfähig.
  • Während der Messung vermeiden Sie das Duschen.
  • Ansonsten ist es gewünscht, Ihr Leben ganz normal zu verbringen und am besten gar nicht auf die laufende Messung zu achten.

Nachbereitung

  • Nach der Messung wird das Gerät ausgewertet. Eine Software macht eine grobe Vorauswertung, anschließend arbeiten wir uns durch die aufgezeichneten Datensätze.
  • Alle erkannten Rhythmusstörungen werden mit Ihnen besprochen und Maßnahmen daraus abgeleitet.

Das Belastungs-EKG führen wir durch, um das Verhalten des Herzens und des Blutdruckes bei körperlicher Anstrengung zu untersuchen. Die gezielte Anstrengung wird in unserer Praxis durch Fahrradfahren mit einem Ergometer erreicht. Die Fahrradbelastung wird von unserem speziell geschulten Fachpersonal begleitet. Durch eine ständige Kontrolle des EKGs und des Blutdruckes können Durchblutungsstörungen und andere Funktionsabweichungen gemessen werden.

Vorbereitung

  • Bitte tragen Sie bei dem Termin bequeme Sportkleidung. Sie haben bei uns auch die Möglichkeit, sich vor der Untersuchung umzuziehen und danach zu duschen.

Behandlung

  • Unser medizinisches Fachpersonal erklärt Ihnen die Funktionen des Ergometers und stellt es richtig für Sie ein.
  • Außerdem wird eine Blutdruckmanschette an Ihren Arm angeschlossen und das EKG mit Elektroden auf Ihrer Haut platziert. Beides tragen Sie während der gesamten Untersuchung.
  • Dann starten Sie das Fahrradfahren auf dem Ergometer. Das machen Sie für ca. 10-15 Minuten.
  • Zwischendurch gibt unsere Kollegin Ihnen Anweisungen, z.B. dass Sie schneller treten sollen, und sagt Ihnen Bescheid, sobald Sie aufhören können.

Nachbereitung

  • Nach dem Belastungs-EKG haben Sie genügend Zeit, sich zu entspannen, zu duschen und umzuziehen.
  • Wir werten währenddessen das EKG aus.
  • Alle erkannten Rhythmusstörungen werden mit Ihnen besprochen und Maßnahmen daraus abgeleitet.

Ihre körperliche Belastungsfähigkeit und sportliche Entwicklung können wir durch die Spiroergometrie begutachten. Dabei handelt es sich um ein diagnostisches Verfahren, bei dem wir durch die Messung von Atemgasen während körperlicher Belastung die Reaktion von Herz, Kreislauf, Atmung und Stoffwechsel sowie die kardiopulmonale Leistungsfähigkeit qualitativ und quantitativ untersuchen.

Vorbereitung

  • Bitte bringen Sie bequeme Sportkleidung mit. In unserer Praxis haben Sie die Möglichkeit, sich vor und nach der Untersuchung umzuziehen und zu duschen.

Behandlung

  • Sie nehmen auf dem Liegefahrrad Platz und wir erklären Ihnen das Gerät und stellt es passend für Sie ein.
  • Auf Kommando starten Sie mit dem Treten und steigern den Wiederstand nach und nach und erzeugen so einen Zustand der körperlichen Belastung.
  • Wir nehmen dabei regelmäßig Proben aus Ihrer Atemluft und zeichnen parallel Vitalparameter wie Puls oder Atemfrequenz in Abhängigkeit der Belastung auf.

Nachbereitung

  • Nach der Auswertung können wir Rückschlüsse auf Ihre Herz-Kreislauf-Kapazität und damit auf Ihre Belastungsfähigkeit ziehen.
  • Wir geben Ihnen außerdem konkrete Trainingsempfehlungen. Durch die Bestimmung von Laktat im Blut können wir genaue Pulsbereiche für Training und Wettkampf ableiten.

Eine Echokardiographie (Ultraschall) gibt Auskunft über das Aussehen und die Funktion des Herzmuskels und der Herzklappen. Sie ist eine schnelle und nicht-invasive Möglichkeit, um eine Vielzahl von Störungen des Herzens zu diagnostizieren. Mithilfe von modernen Schallkopfsystemen können wir dreidimensionale Bilder von Herzmuskel, Herzklappen und sogar Blutgefäßen in Echtzeit abbilden. Außerdem können wir den Blutfluss im Herzen und der Hauptschlagader am Herzen beurteilen.

Vorbereitung

  • Für die Echokardiografie werden Sie gebeten Ihren Oberkörper frei zu machen.
  • Wir tragen dann ein Gel auf, um den Ultraschallkopf besser über ihren Oberkörper bewegen zu können.

Behandlung

  • Wir suchen verschiedene Positionen mit dem Ultraschall-Kopf auf.
  • Manchmal sind Atemkommandos erforderlich.
  • Viele Messwerte werden direkt im Gerät gespeichert. Manche Situationen werden entweder im Bild oder in kurzen Videoclips gespeichert, um sie Kollegen oder Krankenhausärzten zur Verfügung stellen zu können.

Nachbereitung

  • Das Ultraschallgel wird abgewischt. Es ist völlig ungiftig und verursacht keine Reizungen.
  • Im Anschluss an die Untersuchung besprechen wir alle erhobenen Befunde mit Ihnen.
Bei der Stress-Echokardiographie werden Muskel, Herzklappen und Blutfluss im und am Herzen bei körperlicher Anstrengung durch eine Fahrradergometrie im Liegen oder unter Medikamenteneinnahme ntersucht. Dabei können wir sogenannte induzierbare Myokard-Ischämien erkennen und lokalisieren. Außerdem können wir mit dieser Untersuchung die koronare Herzkrankheit diagnostizieren oder den funktionellen Schweregrad einer bekannten koronaren Herzkrankheit beurteilen.

Vorbereitung

  • Bitte bringen Sie zur Untersuchung mit dem Fahrradergometer bequeme Sportkleidung mit. In unserer Praxis haben Sie die Möglichkeit, sich vor und nach der Untersuchung umzuziehen und zu duschen.

Behandlung

  • Sie nehmen auf dem Fahrradergometer Platz und wir erklären Ihnen das Gerät und stellt es passend für Sie ein.
  • Außerdem tragen wir ein Ultraschallgel auf Ihren Oberkörper auf.
  • Auf Kommando starten Sie mit dem Treten und steigern den Wiederstand nach und nach und erzeugen so einen Zustand der körperlichen Belastung.
  • Währenddessen untersuchen wir mit dem Ultraschall und sucht verschiedene Positionen mit dem Ultraschall-Kopf auf.
  • Manchmal sind Atemkommandos erforderlich.
  • Viele Messwerte werden direkt im Gerät gespeichert. Manche Situationen werden entweder im Bild oder in kurzen Videoclips gespeichert, um sie anderen Kollegen oder Krankenhausärzten zur Verfügung stellen zu können.

Nachbereitung

  • Das Ultraschallgel wird abgewischt und Sie haben die Möglichkeit, sich frisch zu machen und zu duschen.
  • Im Anschluss an die Untersuchung besprechen wir alle erhobenen Befunde mit Ihnen.

Bei der transösophagealen Ultraschalluntersuchung (transösophageale Echokardiographie TEE, auch Schluck-Echo genannt) erfolgt die Ultraschalluntersuchung über die Speiseröhre. Da die Bildqualität weder durch Rippen noch Lungengewebe beeinträchtigt wird, können wir bestimmte Bereiche des Herzens wesentlich genauer und zuverlässiger erfassen und untersuchen.

Bei jeder Untersuchung messen wir routinemäßig Ihren Blutdruck. So können wir frühzeitig Anzeichen von Bluthochdruck (Arterielle Hypertonie) erkennen. Da die arterielle Hypertonie meist nur unspezifische Symptome aufweist und Folgeschäden wie die koronare Herzkrankheit nach sich ziehen kann, ist es sehr wichtig, Bluthochdruck frühzeitig zu erkennen und rechtzeitig zu behandeln.

Vorbereitung

  • Die einzelne Blutdruckmessung sollte in Ruhe und nach einiger Zeit im Liegen in Herzhöhe gemessen werden.
  • Spezielle Fragestellungen erfordern eine Belastungssituation. Diese kann durch wechselndes Liegen und Aufstehen erfolgen oder in einigen Fällen durch das schnelle Treppensteigen in unserem Treppenhaus.

Behandlung

  • Wir bringen eine Blutdruckmanschette an Ihrem Oberarm an.
  • Die Blutdruckmanschette komprimiert den Blutfluss des betroffenen Armes vollständig, bis unter Reduktion des Manschettendruckes Strömungsgeräusche für uns hörbar werden.

Nachbereitung

  • Wir besprechen die Ergebnisse der Blutdruckmessung ausführlich mit Ihnen.
  • Oftmals stellt sich nach der einzelnen Blutdruckmessung eine Indikation für eine Langzeitmessung des Blutdrucks.
  • Manchmal ist ein Beginn oder eine Veränderung einer Blutdruck-senkenden Therapie die Konsequenz der Untersuchung.

Ein Herzschrittmacher ist ein implantiertes, elektronisches Gerät, welches eine stabile Herzfrequenz bei Patienten mit Bradykardie gewährleistet. Das Gerät reizt den Herzmuskel mit einem Stromstoß mit einer voreingestellten Frequenz. Neuere Schrittmachertypen, sogenannte frequenzadaptive Schrittmacher, können die Frequenzsteuerung der Körperaktivität anpassen.

Falls Sie einen Herzschrittmacher oder Defibrillator benötigen, übernehmen wir die regelmäßige Kontrolle. Wir überprüfen die Funktion sehr einfach über medizinische Geräte außerhalb des Körpers und passen Ihren Herzschrittmacher oder Defibrillator wenn nötig an.

Vorbereitung

  • Um Ihren Herzschrittmacher oder Defibrillator zu kontrollieren, benötigen wir im Vorfeld den Firmennamen und Typ Ihres Schrittmachers.

Behandlung

  • Nach einem Anamnesegespräch schließen wir das medizinische Gerät an Ihre Brust an und liest den Herzschrittmacher aus.

Nachbereitung

  • Anschließend besprechen wir die Befunde ausführlich mit Ihnen und klären Sie über eventuelle Maßnahmen zur Anpassung Ihres Schrittmachers auf.

Eine Reihe von körperlichen Veränderungen schleichen sich langsam ein. Bluthochdruck zum Beispiel tritt nicht von heute auf morgen auf. Auch Änderungen der Blutfette wie z.B. ein zu hohes Cholesterin sind nicht plötzlich ab dem 40. Lebensjahr vorhanden.Gleiches gilt für Blutzucker, Übergewicht und eine Reihe von anderen Erkrankungen. Da bei allen genannten Erkrankungen nur selten akute Beschwerden auftreten, empfehlen wir Ihnen regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen. So können wir frühzeitig Veränderungen erkennen, behandeln und Folgeerkrankungen vermeiden. Beim kardiologischen Check-Up wird das individuelle Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen überprüft. Eine Verkalkung der Herzkranzgefäße oder der Halsgefäße können wir so im Vorfeld eines Herzinfarktes oder Schlaganfalls aufgedeckten und frühzeitig behandeln.

Vorbereitung

  • Für die Untersuchung auf dem Fahrradergometer empfehlen wir Ihnen bequeme und sportliche Kleidung. Bei Bedarf können Sie sich in unserer Praxis vor und nach der Untersuchung umziehen. Außerdem sind Getränke in der Praxis vorhanden.

Behandlung

  • Zu Beginn des kardiologischen Check-Ups führen wir eine ausführliche Anamnese durch, um mögliche Risikofaktoren aufzudecken.
  • Danach erfolgt die spezielle kardiologische Funktionsdiagnostik. Diese beinhaltet ein Ultraschall vom Herzen und den Halsgefäßen, ein EKG und ein Belastungs-EKG sowie eine Blutabnahme mit speziellen Laborparametern zur Abschätzung des kardiovaskulären Risikoprofils.

Nachbereitung

  • Wir fassen alle Befunde zusammen und führen anschließend ein ausführliches Befundgespräch mit Ihnen.
  • Die Besprechung der Laborwerte erfolgt zu einem zweiten Termin oder auf Wunsch telefonisch.
  • Sie erhalten einen ausführlichen Befundbericht mit allen Befunden und Empfehlungen.
Bluthochdruck, auch arterielle Hypertonie genannt, ist eine Erkrankung, bei der der Blutdruck dauerhaft erhöht ist. Als allgemeiner Richtwert für die Diagnose „Bluthochdruck“ gilt der von der WHO international anerkannte Grenzwert von 140/90 mmHg. Bluthochdruck bleibt häufig lange unentdeckt. Die meisten Betroffenen leben über einen längeren Zeitraum mit Bluthochdruck, ohne etwaige Einschränkungen oder Anzeichen zu spüren. Aber gerade das macht die Hypertonie so gefährlich. Denn auch nur leicht erhöhte Blutdruckwerte über einen längeren Zeitraum hinweg können das Gefäßsystem langfristig schädigen – besonders wenn Sie bereits von weiteren Risikofaktoren wie erhöhten Cholesterinwerten, Arteriosklerose, Zustand nach Schlaganfall oder Herzinfarkt und Diabetes Mellitus betroffen sind.

Vorbereitung

  • Falls ein Belastungs-EKG durchgeführt wird, empfehlen wir Ihnen bequeme und sportliche Kleidung mitzubringen. Sie können sich in unserer Praxis vor und nach der Untersuchung umziehen. Außerdem sind Getränke in der Praxis vorhanden. Behandlung:
  • Zu Beginn führen wir eine ausführliche Anamnese durch, um mögliche Risikofaktoren aufzudecken.
  • Danach erfolgt die spezielle kardiologische Funktionsdiagnostik mit einem Ultraschall des Herzens und der Halsgefäße.
  • Ggf. führen wir ein Belastungs-EKG oder eine Langzeit-Blutdruckmessung über 24- oder 48-Stunden zur weiteren Diagnostik mit Ihnen durch.

Nachbereitung

  • Wir fassen alle Befunde zusammen und führen anschließend ein ausführliches Befundgespräch mit Ihnen.
  • Die Besprechung der Laborwerte erfolgt zu einem zweiten Termin oder auf Wunsch telefonisch.
  • Sie erhalten einen ausführlichen Befundbericht mit allen Befunden und Empfehlungen.
Die Herzinsuffizienz oder Herzschwäche ist die krankhafte Unfähigkeit des Herzens, die vom Körper benötigte Blutmenge zu fördern. Diese „Pumpschwäche“ äußert sich in reduzierter körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit.

Zur Steigerung der Herzleistung vergrößert der Körper seinen Wasserbestand, was bei Schwäche des rechten Herzens zu Wassereinlagerungen in den Beinen führt. Bei Schwäche des linken Herzens sammelt sich Wasser in der Lunge an, das sich, insbesondere im Liegen, als Atemnot bemerkbar macht und in schweren Fällen die Sauerstoffaufnahme lebensbedrohlich einschränkt.

Die Herzinsuffizienz ist die gemeinsame Endstrecke vieler Herzerkrankungen, wobei langjähriger Bluthochdruck und atherosklerotische Verengungen der herzversorgenden Gefäße (also koronare Herzkrankheit und abgelaufene Herzinfarkte) die häufigsten Ursachen sind.

Vorbereitung

  • Falls ein Belastungs-EKG durchgeführt wird, empfehlen wir Ihnen bequeme und sportliche Kleidung mitzubringen. Sie können sich in unserer Praxis vor und nach der Untersuchung umziehen. Außerdem sind Getränke in der Praxis vorhanden.

Behandlung

  • Zu Beginn führen wir eine ausführliche Anamnese durch, um mögliche Risikofaktoren aufzudecken.
  • Danach erfolgt die spezielle kardiologische Funktionsdiagnostik mit einem Ultraschall des Herzens und der Halsgefäße.
  • Ggf. führen wir ein Belastungs-EKG mit Ihnen durch.

Nachbereitung

  • Wir fassen alle Befunde zusammen und führen anschließend ein ausführliches Befundgespräch mit Ihnen.
  • Die Besprechung der Laborwerte erfolgt zu einem zweiten Termin oder auf Wunsch telefonisch.
  • Sie erhalten einen ausführlichen Befundbericht mit allen Befunden und Empfehlungen.
Als Herzrhythmusstörungen (Arrhythmien) wird eine unregelmäßige Abfolge des Herzschlags bezeichnet. Leichte oder gelegentliche Herzrhythmusstörungen werden oft gar nicht bemerkt. Der unregelmäßige Herztakt kann aber auch als Herzstolpern, Herzrasen, Aussetzen des Herzschlags oder als Extraschläge empfunden werden.

Je nach der zugrunde liegender Ursache ist eine Herzrhythmusstörung häufig nur lästig, manchmal allerdings gefährlich. Denn die Rhythmusstörungen können zu Schwindel, Ohnmacht, Bewusstlosigkeit, Krampfanfällen sowie zu Brustschmerzen und Brustenge führen, vereinzelt sogar zum Schock.

Vorbereitung

  • Falls ein Belastungs-EKG durchgeführt wird, empfehlen wir Ihnen bequeme und sportliche Kleidung mitzubringen. Sie können sich in unserer Praxis vor und nach der Untersuchung umziehen. Außerdem sind Getränke in der Praxis vorhanden.

Behandlung

  • Zu Beginn führen wir eine ausführliche Anamnese durch, um mögliche Risikofaktoren aufzudecken.
  • Danach erfolgt die spezielle kardiologische Funktionsdiagnostik mit einem Ultraschall des Herzens und der Halsgefäße.
  • Meistens führen wir eine Langzeit-Blutdruckmessung über 24- oder 48-Stunden zur weiteren Diagnostik mit Ihnen durch.

Nachbereitung

  • Wir fassen alle Befunde zusammen und führen anschließend ein ausführliches Befundgespräch mit Ihnen.
  • Die Besprechung der Laborwerte erfolgt zu einem zweiten Termin oder auf Wunsch telefonisch.
  • Sie erhalten einen ausführlichen Befundbericht mit allen Befunden und Empfehlungen.
Eine koronare Herzkrankheit (KHK) entsteht durch verengte Herzkranzgefäße. Die Herzkranzgefäße oder Koronararterien sind die Blutgefäße, die das Herz mit sauerstoffreichem Blut und energieliefernden Nährstoffen versorgen. Bei einer Verengung bekommt das Herz nicht mehr ausreichend Sauerstoff. Es kann zu Beschwerden kommen, wie etwa einem Engegefühl in der Brust oder Luftnot. Langfristig wird das Herz geschädigt und schwerwiegende Folgen wie Herzinfarkt, Herzschwäche, Herzrhythmus-Störungen und plötzlicher Herztod können auftreten.

Vorbereitung

  • Falls ein Belastungs-EKG durchgeführt wird, empfehlen wir Ihnen bequeme und sportliche Kleidung mitzubringen. Sie können sich in unserer Praxis vor und nach der Untersuchung umziehen. Außerdem sind Getränke in der Praxis vorhanden.

Behandlung

  • Zu Beginn führen wir eine ausführliche Anamnese durch, um mögliche Risikofaktoren aufzudecken.
  • Danach erfolgt die spezielle kardiologische Funktionsdiagnostik mit einem Ultraschall des Herzens und der Halsgefäße.
  • Ggf. führen wir ein Belastungs-EKG mit Ihnen durch.

Nachbereitung

  • Wir fassen alle Befunde zusammen und führen anschließend ein ausführliches Befundgespräch mit Ihnen.
  • Die Besprechung der Laborwerte erfolgt zu einem zweiten Termin oder auf Wunsch telefonisch.
  • Sie erhalten einen ausführlichen Befundbericht mit allen Befunden und Empfehlungen.

Wir nehmen uns Zeit für Sie

Vereinbaren Sie jetzt einen Termin – telefonisch, per E-Mail oder ganz einfach in der Doctolib App. Wir freuen uns auf Sie.

Ihre behandelnde Ärztin/ Ihr behandelnder Arzt

Herr Prof. Dr. med. Horst Kierdorf

Fachärzt für Innere Medizin und Nephrologie.

Neben der kompletten fachärztlichen Betreuung für alle internistischen und nephrologischen Patienten hat Prof. Kierdorf besonderes Interesse an der prä- und postoperativen Bereuung nierentransplantierter Patienten. Jahrzehntelange Erfahrungen bestehen im Bereich der Hypertensiologie (Bluthochdruckerkrankungen).

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Herr Prof. Dr. med. Horst Kierdorf in der Praxis Innere Medizin im MediaPark
Ihre behandelnde Ärztin/ Ihr behandelnder Arzt

Dr. med. Jasmin Lafrai

Fachärztin für Innere Medizin, Kardiologie mit Zusatzbezeichnung für die Intensivmedizin

Dr. Lafrai deckt das gesamte Spektrum der Kardiologie ab. Ihre Schwerpunkte sind die Diagnostik und Therapie der arteriellen Hypertonie, der Herzinsuffizienz, der koronaren Herzerkrankung und Herzrhythmusstörungen.

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